Rassehunde: Was macht sie aus? Welche gibt es?

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Wer über die Anschaffung eines Hundes nachdenkt, kommt meist um eine wichtige Frage nicht herum: Was für Eigenschaften soll das Tier haben? Möchte ich einen kleinen, flauschigen Spielkameraden, soll der Hund mich und meine Familie im Ernstfall beschützen können oder muss das Tier einen bestimmten Job erledigen? Welche Rasse ist die richtige für meine Anforderungen?

Was ist eine Hunderasse?

Zuerst einmal muss geklärt werden, was eine Rasse überhaupt ist. Sie haben sich zu Ungunsten einer Katze für einen Hund entschieden? Dann ist schon einmal klar, aus welcher Art Ihr zukünftiger Begleiter sein soll. Die Begriffe sind eher schwammig ausgelegt in der Biologie, prinzipiell kann man aber den flapsigen Merkspruch „Alles, was sich paart, gehört zu einer Art.“ zur Anwendung bringen. Die Art ist also der Rasse übergeordnet. Innerhalb der Art gibt es dann zwei Begriffe, die auf einer Stufe nebeneinander stehen: Rasse und Spezies.

Gehört auch zu den Rassehunden der Malteser (#03)

Gehört auch zu den Rassehunden: der Malteser (#03)

Während es sich bei der Spezies um eine natürlich auftretende Unterart handelt, ist sind Rassen als „in sexueller Isolation gehaltene, verbreitete Untereinheiten einer Art, welche sich in mehreren Merkmalen und Erbeinheiten von einander unterscheiden.“ (W. Herre: in: Räber, Hans: Vom Wolf zum Rassehund, S. 108) Das heißt, dass eine Hunderasse eine vom Menschen gezüchtete Unterart der Art Hund ist.

Wie viele Rassen es derzeit gibt, liegt im Auge und Definition des Betrachters. Während Hundezüchter von einer Zahl jenseits 800 ausgehen, sind Biologen und im Speziellen Genetiker etwas vorsichtiger und beschreiben ca. 100 Rassen, die aber jeweils wieder etliche Varietäten aufweisen können. Um es einfach zu halten:

Sie haben die Wahl zwischen knapp 1000 Hunderassen!

Die FCI (Fédération Cynologique Internationale) ist die Internationale Gesellschaft für Kynologie mit Sitz in Belgien. Diese Organisation beschäftigt sich mit der Zucht und Haltung, sowie der Förderung des Wohlergehens der Rassehunde in internationalem Maßstab.

Nach der FCI gibt es folgende, Systematik der Hunderassen:

  • Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde (ohne Schweizer Sennenhunde)
  • Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer – Molossoide – Schweizer Sennenhunde und andere Rassen
  • Gruppe 3: Terrier
  • Gruppe 4: Dachshunde
  • Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
  • Gruppe 6: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
  • Gruppe 7: Vorstehhunde
  • Gruppe 8: Apportierhunde – Stöberhunde – Wasserhunde
  • Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde
  • Gruppe 10: Windhunde

An einigen der Bezeichnungen kann man schon klar erkennen, dass Hunde in früheren Tagen gezüchtet wurden, um einen Zweck zu erfüllen. So gibt es bereits aus dem 9. Jahrhundert belege darüber, dass Hunde speziell für die Jagd abgerichtet wurden, von Bauernhunden ferngehalten und gezielt mit anderen, erfolgreichen Jagdhunden gekreuzt wurden. Zur damaligen Zeit ging es jedoch nicht um die optischen Merkmale, die heute so wichtig geworden sind – viel mehr war der Erfolg und die Effizienz des Tieres ausschlaggebend und genetische Reinheit unwichtig.

Sie gehören ebfalls zu den Rassehunden zu der gemütlichen Rasse.

Sie gehören ebfalls zu den Rassehunden zu der gemütlichen Rasse. (#04)

Welche Rassen sind am beliebtesten?

Die Systematik der FCI ist eins hilfreiches Werkzeug bei der Einordnung, Für die meisten aber, die sich nicht eingehend mit Zucht beschäftigen wollen, ist es wohl wichtiger, welche Rassen sich der größten Beliebtheit erfreuen. Lassen Sie uns einmal gemeinsam schauen, welche 10 Hunderassen nach der Welpenstatistik des VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) in Deutschland am häufigsten sind.

10. Deutsche Dogge

Die Dogge hat zwar nicht den Jahrtausende alten Stammbaum, der ihr allgemein nachgesagt wird. Dennoch sind die Rassestandards des Deutschen Doggen Clubs von 1880 die ältesten überhaupt. Die Entstehung der Rasse ist vor ca. 300 Jahren zu verorten.

Doggen sind beeindruckend große Tiere, die sich dennoch überraschend einfach in einer Wohnung halten lassen. Sie sind sehr kinderlieb und offen allen anderen Lebewesen gegenüber (Katzen eingeschlossen!) Es handelt sich um einen Familienhund, der sher viel Nähe sucht und braucht. Der bevorzugte Schlafplatz ist im Schlafzimmer in einem eigenen Hundebett.

9. Deutsch Kurzhaar

Ein relativ großer Hund mit einem Stammbaum, der bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Der Deutsch Kurzhaar wird wegen seiner hervorragenden Nase und hohen Bewegungsdrangs häufig für die Jagd eingesetzt, ist aber anhänglich und gut auch in einer Familie mit Kindern zu halten. Diese Rasse braucht sehr viel Bewegung und sollte daher, wenn der Halter kein Jäger ist, im Hundesport ausgelastet werden. Auch als Wachhund ist er sehr geeignet.

Der Boxer ein schöner Rassehund.(#02)

Der Boxer – ein schöner Rassehund.(#02)

8. Deutscher Boxer

Der Boxer stammt ab von der Linie der Bullenbeißer, die speziell für die Jagd auf schwierig zu erlegendes Wild gezüchtet worden waren. Später wurde der Bulldog eingekreuzt und so entstand diese beliebte Rasse. Er ist mittelgroß und von kräftiger Statur, hat sehr viel Energie und braucht viel Auslauf und Beschäftigung. Wenn er ausgelastet wird, ist der Boxer zu Hause ein ruhiger Hund, der Kinder liebt und auch gut in einer Wohnung zu halten ist. Die Erziehung eines Boxers erfordert viel Geduld, da der Hund in der Regel recht eigensinnig ist.

7. Rottweiler

Der Rottweiler, ein sehr kräftiger Hund, genießt zu Unrecht einen zweifelhaften Ruf. Bei korrekter Haltung und Erziehung ist er leichtführig und familientauglich. Durch seine große Aufmerksamkeit und Wachbereitschaft ist er einerseits als Wach- und Schutzhund beliebt, kann aber auch scharf abgerichtet werden – diese unsachgemäße Haltung des an sich kinderlieben Hundes führt leider immer wieder zu erschreckenden Nachrichten.

Wenn der Rottweiler ausgelastet und korrekt gehalten wird, ist er ein Familienhund und kann durch seinen niedrigen Bewegungsdrang gut in der Wohnung gehalten werden. Er ist darüber hinaus als Arbeitshund ausgesprochen beliebt und wird unter anderem in der Polizei, Bergrettung und als Minensuchhund eingesetzt.

Border Collie: Ein Rassehund mit Power und Familiensinn.

Border Collie: Ein Rassehund mit Power und Familiensinn. (#08)

6. Pudel

Pudel gibt es in allen Farben und Größen. Das Charakteristische Fellkleid, so wie der Name (althochdeutsch, Puddeln: Im Wasser planschen) deuten auf seine ursprüngliche Herkunft als Apportierhund hin. Der Pudel ist sehr intelligent, lernfähig und –willig und verspielt bis ins hohe Alter.

Als Familienhund ist er wegen seiner Anhänglichkeit sehr geeignet und seine angesprochene Intelligenz macht ihn zum perfekten Kandidaten für Hundesport jeder Art. Er beschützt sein Rudel, braucht viel Bewegung und bellt sehr viel. Auch seine hohe Lebenserwartung macht ihn zu einem beliebten Begleiter und Freund des Menschen.

5. Golden Retriever

Ein gutmütiger, sanfter Familienhund, der seinen Ursprung als Apportierhund für Wildgeflügel in Schottland hat. Seine hohe Popularität in den letzten Jahren und Jahrzehnten hat leider dazu geführt, dass immer häufiger Hunde mit Genetischen defekten angeboten werden. Der Golden Retriever ist uneingeschränkt als Familienhund geeignet, da er einen sehr weichen Fang hat und äußerst selten schnappt oder beißt.

Die anhänglichen und liebesbedürftigen Tiere haben sich zunehmend auch den Ruf erarbeitet, ausgezeichnete Blinden- und Begleithunde zu sein. Sie sind geduldig und sanft und sind überraschender Weise mittlerweile in Deutschland, Amerika und Skandinavien beliebter, als in ihrer Heimat Groß Britannien.

Dieser Rassehund eigent sich auch super als Jagdhund.(#10)

Der Beagle: Dieser Rassehund eignet sich auch super als Jagdhund.(#10)

4. Labrador Retriever

Der Lab ist nicht die kurzhaarige Variante des Golden Retriever, sondern entstammt einer anderen Linie. Dennoch wurden beide Rassen auf die gleiche Aufgabe hin gezüchtet, nämlich das Apportieren geschossenen Wilds. Der Labrador wurde wegen seiner Liebe zum Wasser obendrein eingesetzt, abgetriebene Fische und Netze zu apportieren. Seine Wesensart ist sanft und gutmütig, er versteht sich sehr gut mit Mensch und Tier und ist ein treuer und liebevoller Familienhund.

Die Fellfarbe kann schwarz, golden oder schokoladenbraun sein und es gibt zwei verschiedene Linien der gleichen Rasse: zum einen den showdog, der kräftiger, stämmiger und schwerer ist und zum anderen den working dog, der etwas schlanker und eleganter daherkommt. Gemein ist allen Labrador Retrievern die zierliche Form der Pfoten, auch bekannt als „Katzenpfoten“. Der Labrador muss viel und häufig bewegt werden, da er ohne Auslastung dazu neigt, Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln. Er kann problemlos in der Wohnung gehalten werden und ist sehr wachsam.

3. Deutsch Drahthaar

Er ist ein vielseitig einsetzbarer Jagdhund. Die hochintelligenten Tiere brauchen sehr viel Auslauf und Beschäftigung und sind aus diesem Grund nicht für die Haltung in einer Stadtwohnung geeignet. Sie haben eine starke Bindung zu ihrem Halter und dessen Familie und sind wegen ihrer Charakterstärke auch als Familienhund geeignet. Zwar sind die Hunde kinderlieb, doch als Wachhunde sind sie ungeeignet.

Schaut er nicht treu der Dackel?

Schaut er nicht treu, der Dackel? (#01)

2. Teckel

Der Teckel (oder häufiger: Dackel) ist der zweitbeliebteste Hund der Deutschen. Es gibt diese Rasse in 3 Varietäten, den Kurz-, Lang-, und Rauhaardackel. Der Dackel hat ein freundliches, aufgeschlossenes Wesen dem Menschen gegenüber, ist aber anderen Tieren und insbesondere anderen Hunden gegenüber vorsichtig bis manchmal feindselig. Die Erziehung eines Dackels gestaltet sich schwierig, weil er seinen eigenen Kopf hat und sehr widerspenstig sein kann.

Rassehunde: Diese zwei Hunderassen gehören auch dazu.

Rassehunde: Diese zwei Hunderassen gehören auch dazu. (#09)

1. Deutscher Schäferhund

Der uneingeschränkte Lieblingshund der Deutschen ist nach wie vor der Schäferhund. Diese Tiere gelten als Allroundtalente und sind fast allen Aufgaben gewachsen. Das bringt mit sich, dass sie eine Aufgabe brauchen! Der Schäferhund bewegt sich gern und viel und ist als Schutz-, Wach- und Arbeitshund allgemein sehr geeignet, obwohl mittlerweile der belgische Schäferhund von professionellen Hundeführern wegen der höheren Belastbarkeit bevorzugt wird.

Er lebt und schläft gerne im Freien, lässt sich aber auch ohne Probleme in einer Wohnung halten. Der Deutsche Schäferhund lässt sich gut erziehen. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass die meisten Zwischenfälle mit Personenschaden hier zu Lande mit Schäferhunden passieren. Dies liegt zum einen an der Häufigkeit der Rasse, wirft aber auch ein Bild auf die verantwortlichen Hundehalter, denn von seiner Anlage her ist der Schäferhund kein Kampfhund.

Dies ist die Rangliste der 10 beliebtesten Hunderassen in Deutschland laut dem maßgeblichen Verband VDH. Viele weitere Hunderassen sind aber zunehmend populär und man sieht sie gehäuft, wenn man darauf achtet. Während die Liste oben sich nach den Welpenzahlen richtet, also streng empirisch ist, werde ich mir die Freiheit nehmen, weitere 5 Rassen vorzustellen, die nach meinen persönlichen Beobachtungen in den vergangenen Jahren immer häufiger auf Deutschlands Straßen zu sehen sind.

Was sind die aktuellen Trendrassen?

Dies ist rein subjektiv. Es handelt sich um weitere Hunderassen, die nach meiner Meinung unbedingt Erwähnung finden sollten:

Französische Bulldoge: Klein aber oho ebenfalls ein Rassehund.

Französische Bulldoge: Klein aber oho – ebenfalls ein Rassehund. (#07)

Französische Bulldogge

Dieser kleine Hund von stämmiger Statur ist gerade in den vergangenen 5 Jahren immer populärer geworden. Ursprünglich als Rattenfänger gezüchtet, steht sein mürrisches Aussehen im Kontrast zu seinem milden Wesen. „Frenchies“ können unermüdlich spielen, akzeptieren aber auch Ruhephasen ohne murren und sind glücklich, wenn sie genug Aufmerksamkeit bekommen. Sie sind Kinderlieb und unproblematisch im Umgang mit anderen Hunden.

Der Frenchie schläft am liebsten nahe bei seinem Halter, bevorzugter Weise im Bett. Durch seine Kurzatmigkeit sollte man ihn dennoch bald an einen Schlafplatz außerhalb des Schlafzimmers gewöhnen, da er häufig laut schnarcht. Auch in einer Stadtwohnung fühlen sich French Bulldogs wohl, allerdings machen ihnen zu viele Treppenstufen aus oben genannten Gründen zu schaffen.

Airedale Terrier

Der erste Terrier in der Liste ist auch gleich der größte von allen. Dieser Hund ist auch als Kriegshund bekannt, weil er in verschiedensten Armeen und Kriegen als zuverlässiger Melde- und Sanitätshund eingesetzt wurde. Unter den Terriern hat er das ausgeglichenste Wesen und ist sehr kinderlieb. Als Familien- und Arbeitshund glänzt er durch Intelligenz, Ausdauer und Zutraulichkeit. Dennoch eignet er sich hervorragend auch als Wachhund. Als Bewohner einer Stadtwohnung ist man mit einem Airedale Terrier indes nicht gut beraten – durch seine Lebhaftigkeit in Kombination mit seiner Größe ist er besser dort aufgehoben, wo er viel Auslauf und Bewegung bekommt.

Australian Sheperd Dog

Dieser Hund hat einen irreführenden Namen. Als amerikanische Rasse wurde er zuerst hauptsächlich eingesetzt, um die aus Australien importierten Merino-Schafe zu hüten (Australian Sheep). Daher ist er auch auf ausdauerndes Arbeiten hin gezüchtet und ist in den Händen eines Halters, der nur regelmäßig spazieren gehen möchte, falsch. Diese Hunde müssen ausgelastet werden und sind hervorragend für Agility und anderen Hundesport geeignet.

Auch als Wachhund eignen sie sich sehr gut, von einer gezielten Ausbildung zum Schutzhund wird aber abgeraten, da diese Tätigkeit dem überwiegend freundlichen Wesen der Rasse widerspricht. Man kann einen solchen Hund in einer Stadtwohnung halten, wohler fühlt er sich aber, wenn er viel Auslauf hat.

Chiot Shih-Tzu en: Ein kleiner Vierbeiner der auch zu den Rassehunden gehört.

Chiot Shih-Tzu en: Ein kleiner Vierbeiner, der auch zu den Rassehunden gehört. (#06)

Chihuahua

Diese Rasse erfreut sich einer regelrechten Renaissance. In den letzten Jahren sieht man sie wieder häufiger, nicht zuletzt auch als eines der bevorzugten Haustiere der internationalen Prominenz. Der Chihuahua gilt als mutig und im Umgang mit erheblich größeren Hunden als größenwahnsinnig. Diese Hunde müssen sehr früh mit anderen Hunden sozialisiert werden, da es sonst zu Problemen im Umgang kommen kann. Kinder schätzt der Chihuahua nicht besonders, ist ansonsten aber sehr treu und verschmust. Als kleinste Hunderasse der Welt ist er flink, gelehrig und wachsam. Sein Platzbedarf ist minimal, daher spricht nichts gegen die Haltung in einer Wohnung.

Rhodisian ridgeback: Ein toller, rassiger Hund.

Rhodisian Ridgeback: Ein toller, rassiger Hund. (#05)

Rhodesian Ridgeback

Diese Rasse war außerhalb Afrikas bis vor wenigen Jahren noch weitestgehend unbekannt. Die Haltung dieses, an Haarkamm auf dem Rücken gut zu erkennenden Hundes ist für unerfahrene Halter sehr problematisch. Die Hunde haben einen enormen Bewegungsdrang und brauchen täglich mehrere Stunden Belastung. Darüber hinaus haben sie ein freundliches Wesen, sind Fremden gegenüber aber sehr zurückhaltend.

Ein Rhodesian Ridgeback muss vom Welpenalter an konsequent und geradlinig erzogen werden – dann ist er zuverlässig und mit seinem untrüglichen Sinn für echte Gefahr ein fantastischer Begleiter, der immer die Nähe zu seinem Halter sucht. Wenn er ausgelastet ist, kann man ihm ganze Arbeitstage im Büro oder ausgedehnte Restaurantbesuche problemlos zumuten.

Dieser Artikel soll einen kleinen Überblick bieten über die Vielfalt an Hunderassen. Nicht immer entspricht das Tier, das einem optisch am besten gefällt auch wirklich den Gegebenheiten, unter denen es mit dem Halter leben soll. Im Sinne des Hundes und des Halters ist es unbedingt anzuraten, vor dem Kauf eines Welpen diese Gegebenheiten (z.B. mit einem Züchter) abzuklären und sich vielleicht noch einmal umzuentscheiden. Wer sich den falschen Hund anschafft, tut weder sich selbst, noch dem Tier einen Gefallen.


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