In einer bemerkenswerten Aktion hat die GRD an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden zwischen Ende August und Anfang November eine Rettungsaktion vor…
Das Amtsgericht Brandenburg a.d. Havel hat in seiner aktuellen Entscheidung (Urteil vom 11.12.2023, 30 C 86/23) festgestellt, dass die unerlaubte…
In der heutigen Gesellschaft sind Hunde oft die Leidtragenden von falscher Behandlung durch ihre Besitzer. Diese falsche Behandlung kann auf…
Laut einer aktuellen Studie der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sind in Deutschland 58 von 81 einheimischen Nutztierrassen als…
Die WLAN-Full-HD-Wildkamera WK-605.app von VisorTech ermöglicht es Gartenenthusiasten und Naturbeobachtern, die Fütterung der possierlichen Eichhörnchen in Full-HD-Videos oder auf hochauflösenden…
Nach jahrelangen Vermutungen über das Aussterben der Bayerischen Kurzohrmaus wurde sie durch aufwendige Untersuchungen im Alpenraum wiederentdeckt. Dank moderner DNA-Analysen konnte die Art zweifelsfrei bestätigt werden. Diese aufregende Entdeckung ist das Ergebnis umfangreicher Nachforschungen, einer engen Zusammenarbeit mit renommierten Experten und Expertinnen sowie dem Einsatz innovativer Wildkameratechnologie.
In den ersten beiden Wochen des neuen Jahres hat eine tierische Rettungsaktion in Stuttgart dazu geführt, dass insgesamt 95 Hunde und Katzen aus schlechten Lebensbedingungen gerettet wurden. Die Tiere wurden sicher im örtlichen Tierheim untergebracht, was eine positive Nachricht für sie darstellt. Diese Aktion betont die Bedeutung des Tierschutzes und zeigt, dass es immer noch Tiere gibt, die dringend Hilfe benötigen.
Die gestern veröffentlichte Studie der Senatsverwaltung betrachtet insgesamt 31 Flächen in Berlin mit einer Gesamtfläche von etwa 4.300 Hektar, um das Potenzial für Windenergie zu untersuchen. Der Naturschutzbund Berlin (NABU) weist darauf hin, dass auf allen Flächen Konfliktpotenzial besteht und fordert daher den Senat auf, zunächst nach Alternativen in anderen Bundesländern zu suchen. Zusätzlich empfiehlt der NABU, den Ausbau von Photovoltaik auf Dächern zu fördern.
Während der Fastnachtszeit sind Hunde häufig gestresst, da sie von den lauten Umzügen und ausgelassenen Partys verängstigt werden können. Der ZZF empfiehlt daher, dass Hundebesitzer ihre Vierbeiner lieber zu Hause lassen, um sie vor möglichen Gefahren zu schützen. Doch welche Gefahren genau lauern während dieser närrischen Tage und wie kann man seinen Hund stressfrei durch die Party-Tage bringen?