In der heutigen Gesellschaft sind Hunde oft die Leidtragenden von falscher Behandlung durch ihre Besitzer. Diese falsche Behandlung kann auf…
Laut einer aktuellen Studie der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sind in Deutschland 58 von 81 einheimischen Nutztierrassen als…
Die WLAN-Full-HD-Wildkamera WK-605.app von VisorTech ermöglicht es Gartenenthusiasten und Naturbeobachtern, die Fütterung der possierlichen Eichhörnchen in Full-HD-Videos oder auf hochauflösenden…
Die erfolgreiche Klage der Tierschutzorganisationen gegen die SNCF im Zusammenhang mit dem Vorfall am Pariser Bahnhof Montparnasse, bei dem ein…
Die aktuellen Aufforstungs- und Renaturierungsprogramme erfreuen sich großer Beliebtheit, doch eine neue Studie zeigt, dass sie oft zu schwerwiegenden ökologischen…
Die gestern veröffentlichte Studie der Senatsverwaltung betrachtet insgesamt 31 Flächen in Berlin mit einer Gesamtfläche von etwa 4.300 Hektar, um das Potenzial für Windenergie zu untersuchen. Der Naturschutzbund Berlin (NABU) weist darauf hin, dass auf allen Flächen Konfliktpotenzial besteht und fordert daher den Senat auf, zunächst nach Alternativen in anderen Bundesländern zu suchen. Zusätzlich empfiehlt der NABU, den Ausbau von Photovoltaik auf Dächern zu fördern.
Während der Fastnachtszeit sind Hunde häufig gestresst, da sie von den lauten Umzügen und ausgelassenen Partys verängstigt werden können. Der ZZF empfiehlt daher, dass Hundebesitzer ihre Vierbeiner lieber zu Hause lassen, um sie vor möglichen Gefahren zu schützen. Doch welche Gefahren genau lauern während dieser närrischen Tage und wie kann man seinen Hund stressfrei durch die Party-Tage bringen?
Der Kölner Zoo hat kürzlich eine aufregende Weltpremiere gefeiert – die CD „Komm, wir gehen in den Zoo“. Mit zwölf stimmungsvollen Songs über verschiedene Tiere, darunter Erdmännchen und Affen, bietet die CD ein musikalisches Erlebnis für Jung und Alt. Die Songs wurden von bekannten Künstlern wie Janus Fröhlich, Mirko Bäumer und Kindermusiker Uwe Reetz interpretiert, während die Band „Brings“ den schwungvollen Zoo-Mambo beisteuert.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat die wichtigsten gesetzlichen Änderungen für den Bereich Landwirtschaft zum Jahreswechsel 2023/24 zusammengestellt. Eine der bedeutendsten Änderungen betrifft die GAP-Förderung. Der angepasste GAP-Strategieplan 2023-2027 wurde von der EU-Kommission genehmigt und umfasst insgesamt 147 Änderungen. Ab dem GAP-Antragsjahr 2024 treten diese Änderungen in Kraft. Sie umfassen redaktionelle und technische Korrekturen sowie punktuelle Nachbesserungen bei einzelnen Fördermaßnahmen. Besonders betroffen sind die Ökoregelungen in der 1. Säule und verschiedene Fördermöglichkeiten in den Länderprogrammen der 2. Säule.